doglistener.ch

Cordelia Giller, Grünring 8, 9524 Zuzwil, 079 430 51 33 - Dipl. Hundepsychologin ATN - BVET anerkannte Hundetrainerin / SKN

Der Hund im Element Feuer

Der Hund im Element Feuer

 

Dem feuerbetonten Hund sprüht die Aktivität aus dem Herzen. Bei allem, was er tut, will er mit ganzem Herzen dabei sein können. Enthusiastisch, ja, geradezu ungestüm und mit Feuereifer kann er sich in seine Aufgaben stürzen. Dieser Hund ist kaum zu bremsen. Er spürt und erlebt sich am besten über die Aktivität. Der Feuerhund hat einen enormen Bewegungsdrang und will Leistung erbringen. Das Feuer verleiht diesem Hundetypus seinen eigenen Stolz. Es ist auch dieser Stolz, der gebührende Anerkennung fordert. Er verleiht dem Feuerbetonten seine wunderbare Ausstrahlung; eine beeindruckende Qualität. Ein Geschenk des Feuers ist aber auch sein Eigenwille. Vielleicht empfindet es der Hundeführer nicht immer als solches, sondern sagt ihm Dominanz oder Machtgehabe nach. Den Eigenwillen zu leben heisst natürlich auch, eine gewisse Dominanz zu beantspruchen, weil nicht alles widerspruchslos hingenommen wird.
 
 
Auf der einen Seite stellt es seine Stärke dar, auf der anderen Seite kann sich dieselbe Qualität als Schwäche zeigen. Wenn der Hundeführer um die Eigenwilligkeit seines Hundes weiss und sie nicht als persönliche Provokation auffasst und selbst nicht mit Dominanz darauf reagiert, braucht sich der feuerbetonte Hund nicht eingeschränkt zu fühlen. Dann kann sich diese Qualität zur Fähigkeit entwickeln, indem der Hund äusserst aufmerksam und selbstständig ist, mitdenken und trotzdem vertrauensvoll Gehorsam entwickeln kann - eine im Sport wünschenswerte Fähigkeit. Ein solcher Hund eignet sich zu Einsätzen, bei denen selbstständiges Handeln gefordert ist.
Wo das Feuer lodert, ist auch der Kämpfer nicht weit. Ein weiteres Feuerattribut ist nämlich der Kampfgeist, das unbedingt bewahrt werden sollte. Besitzt der Hund Kampfgeist, so setzt er diesen auch ein - vorzugsweise zusammen mit dem Hundeführer. Der kämpferische Hund hat schnell Anlass zum Kämpfen gefunden, Er muss und will sich spüren und sei es nur über die Reibung mit seinem Hundeführer. So gesehen muss der Hundeführer mit dem feuerbetonten Hund auch eine Ader für Spiel und Spass haben. Der Feuertypus unter den Hunden ist ein äusserst faszinierendes Hundewesen, das aber nicht jedermanns und jederfraus Sache ist.  

zurück zur Astro-Hauptseite

Der Hund im Element Erde

Der Hund im Element Erde

Der Arbeiter unter den Hunden ist der erdbetonte Hund. Er will sich in der Arbeit spüren. Er ist auch der Hund, der sich zur Arbeit anbietet - nichts ist ihm zu viel. Im wahrsten Sinne des Wortes will dieser Hund leisten und wird gern gebraucht, aber selbstverständlich nicht verbraucht. Denn Hundeführer bedenke: Überforderung ist keine Motivation, sondern endet in gebrochenem Selbstvertrauen und physischen Schäden. Auch der erdbetonte Hund hat eine gesunde und natürliche Bremse, indem er auf stur und auf "nichts mehr verstehen" schaltet. Geht es ihm zu schnell, hat er das Verlangen, sich abzugrenzen. Dieser Hund lässt sich mehr als alle anderen an seine Grenzen führen. Eine Erweiterung seiner Grenzen sollte trotzdem behutsam vorgenommen werden, da der erdbetonte Hund nicht gern mit Neuem überfallen wird. Gegenüber Neuem kann dieser Hund recht misstrauisch werden, bis er Kontakt geschlossen hat und es integriert hat.
 
Dies kann einen längeren Prozess darstellen, da Sicherheit im Sinne von "gutem Boden unter den Pfoten (Erde) haben", bedeutsam ist. Er nähert sich vorsichtig an Neues an. Der Vorteil liegt darin, dass er gut abwarten kann. Dadurch ist dieser Hund in der Lage, Spannung gut auszuhalten, was dem feuerbetonten Hund fast unmöglich ist. Der Erdhund versteht es auch, seine Energie einzuteilen und nach dem ökonomischen Prinzip zusammenzuhalten. Der erdbetonte Hund hat viel Sin für Formbarkeit. So mag er zum Beispiel Detailarbeit.
Dieser Hund lernt eher langsam, was aber der Qualität keinen Abbruch tut. Und wenn das Gelernte sitzt, ist es gut gespeichert und jederzeit abrufbar. Der erdbetonte Hund verfügt grundsätzlich über eine hohe Konzentrationsfähigkeit. Er ergreift nicht jederzeit die Initiative, vielmehr will er sicher durch die Lektionen geführt werden. Gern und willig macht er dabei mit und hört auf das, was ihm der Hundeführer sagt. Beim erdbetonten Hund kann von Gehorsam und guter Führigkeit ausgegangen werden.

zurück zur Astro-Hauptseite

Der Luftbetonte Hund

Der Luftbetonte Hund

Der Luftbetonte Hund besticht durch Leichtigkeit - gerade so, als hätte er diese für sich gepachtet. Es ist, als würde er auf Wolke sieben schweben und die Schwerelosigkeit zelebrieren. Leichtfüssig schwebt er von dannen und lässt einen staunenden Menschen zurück. Er präsentiert sich agil und aktiv und knüpft auch gern Kontakt. In der Regel weiss dieser Hund mit seinem ganzen Charme aufzuwarten. Er ist nie um eine Idee verlegen und oft bewegt er den Menschen. Es ist aber auch der luftbetonte Hund, dem es gelingt, Schwere zu durchbrechen. Stellen wir uns einen Therapiehund vor, der seine Umgebung mit einer wunderbaren Heiterkeit aufzulockern vermag und damit eine Leichtigkeit herbeiführt. Ein erd- oder gar wasserbetonter Hund würd unter Umständen schwerere Stimmungen nicht einfach verdauen können. Sie würden ihm zu nahegehen.
 
Der luftbetonte Hund nimmt es mit der Ruhe nicht ganz so ernst.Trubel ist ihm viel lieber. Passiert nichts, könnte sich sogar Langeweile einstellen, und der luftbetonte Hund hat das Bedürfnis, dem entgegenzuwirken. Er muss einfach etwas in Gang setzen. Meistens ist es dieser Hund, der in einer Gruppe die anderen motiviert und in Schwung bringt. Dabei ist ihm sicherlich gern ein feuerbetonter Hund behilflich. Zusammen schaffen sie es, Situationen umzukehren. Bewegung muss sein, sagen sie sich - wo kämen wir da hin, wenn alles so bliebe, wie es ist?

zurück zur Astro-Hauptseite

Der Wasserbetonte Hund

Der Wasserbetonte Hund

Selbstverständlich nimmt dieser Hund für sich in Anspruch, "das Sensibelchen" unter den Hunden zu sein. Jeder, der es wagen sollte, daran zu zweifeln, wird, wenn die Zeit reif ist, eine diesbezügliche Belehrung erhalten. Wasserbetonte Hunde werden klar von den Gefühlen beherrscht. Daher ist es auch ausgesprochen wichtig, dass sie eine gefühlsmässige Sicherheit aufbauen können, um sich in ihrer Geborgenheit zu finden. Vertrauen wird noch grösser als sonst geschrieben. Diese Hunde mögen keine zu stürmischen Hundeführer - diese Sorte verunsichert sie nur. Viel lieber sind ihnen ruhige Menschen. Diese werden den wasserbetonten Hunden viel mehr gerecht, indem die Möglichkeit des Vertrauensaufbaus besteht. Ein sich zu hektisch oder schnell bewegender Mensch zwingt diesen Hund sogar, sich (innerlich) zurückzuziehen, um sich zu schützen. Gibt der Hundeführer jedoch ruhige und klare Vorgaben, ist es diesem Hund möglich, sich zu öffnen und Vertrauen zu entwickeln. Das bedeutet, dass er sich in emotionaler Sicherheit - Geborgenheit - befindet. Das Lernen fällt ihm unter solchen Voraussetzungen auch viel leichter. Wird es ihm möglich, aus dieser Stärke zu schöpfen, kommt auch seine Feinfühligkeit und Sensibilität grossartig zur Geltung. Der wasserbetonte Hund wird nämlich stark von äussern Stimmungen bestimmt.
So ist der Hund, der am feinfühligsten auf die Wünsche und Absichten des Hundeführers reagiert. Mit einem solchen Hund kann eine sehr tiefe Verbindung eingegangen werden, die in eine absolute Übereinstimmung mündet.
 
Dieses Gefühl kann nur ein Hundeführer wahrnehmen, dem die Gefühlsebene ebenfalls sehr viel bedeutet; ansonsten ist es eher schwierig, diese Ebene zu beschreiben. Es strahlen ganz einfach die Augen des Hundeführers - fragen Sie doch mal!
Der Wassertypus unter den Hunden ist noch stärker als die anderen Hunde auf die Unterstützung des Hundeführers angewiesen. Bei diesen Hunden geht es darum, dass sie sich sicher fühlen müssen. Sie lieben es daher, sich unter den Schutz eines Menschen zu stellen. Das ist wie eine Muschel, die eine Perle beherrbergt. Die Perle symbolisiert die Feinfühligkeit, die Sensibilität des Hundees und stellt gleichzeitig eine Kostbarkeit dar. Der Mensch versinnbildlicht die Muschel, die schützend wirkt, abr nicht zu hart werden darf. Zugleich stellt die Perle das Sammeln von emotionalen Erfahrungen des Hundes dar, die, wenn sie positiver Art sind, einen ungeheuren Reichtum für Hund und Mensch ausmachen. es ist dann auch genau dieser Teil, welcher über Erfolg und Misserfolg entscheidet.
Der Wassertypus unter den Hunden sucht nach einem äusserst verständnisvollen und unterstützenden Hundeführer, de aber nichtsdestotrotz einen konsequenten Umgang pflegt und ihm dadurch Sicherheit gibt. Denn nur mit Verständnis allein ist es auch nicht getan!

zurück zur Astro-Hauptseite

Astrologie der Hunde

Aus reiner Neugierde schaute ich einmal in das Buch, das ich vor Jahren kaufte, Astrologie der Hunde von Ursula Liechti

Eigentlich echt spannend, lustig und interessant.

Noch kurz, es gibt die Sternzeichen, resp. die Tierkreiszeichen und die Elemente. Jedes Sternzeichen ist einem Element zugeordnet.
z.B. Die Waage dem Element Luft

Zwilling, Waage, Wassermann
Luft-

Bewegung und Leichtigkeit  

Krebs, Skorpion, Fische
Wasser-

Gefühle und Empfindsamkeit

Widder, Schütze, Löwe
Feuer-

Wärme und Farbigkeit

Stier, Jungfrau, Steinbock
Erde-

Sicherheit und Stabilität

   
 
 

  

 

     
 
 
 
 
 

Der Wassermann-Hund

Der Wassermann-Hund ist der Besondere unter den Hunden. Gern hebt er sich von den anderen ab und legt grossen Wert auf Individualität. Er ist ein Hund, der die Welt gern auf den Kopf stellt und findet, dass sie von dieser Seite genauso gut aussieht. Der Wassermann-Hund kann sich recht eigensinnig zeigen, und wenn er nicht will, ist er nur sehr schwer zu etwas zu bewegen – wenn überhaupt. Allzu gern lässt er sich bitten. Wenn er spürt, dass man ihm seine Individualität lässt, ist er zu grossem Einsatz fähig. Er hat einen wachen Verstand und ist sehr aufmerksam. Ihm entgeht so schnell nichts. Der Wassermann-Hund gehört zu den lebhaften Hunden, und Neuerungen gegenüber hat er eine positive Einstellung. Der Wassermann-Hund braucht einen Hundeführer, der sich von Neuem inspirieren lässt, sodass nicht immer alles nach dem gleichen Muster abläuft.
   

Der Fische-Hund

Das Sensibelchen unter den Hunden, Beim Fische-Hund führen die Gefühle das Zepter. Er ist ein äussert feinfühliger und empfindsamer Hund. Er reagiert schnell und empfindsam auf Stimmungen aller Art. Es ist ein Hund, der sich von seiner Umgebung ganz in seine eigene Welt zurückziehen kann. Er hört nichts mehr, gerade so, als wenn er nicht mehr auf Empfang wäre. Holt man ihn dann zurück ins irdische Geschehen, kann er ganz verdutzt aus seinem Fell hervorschauen, als wäre er gerade gelandet und wüsste nicht so genau, um was es eigentlich geht. Diesen Hund muss man wirklich lieben, ansonsten kann man seine Eskapaden fast nicht entschuldigen. Er braucht einen sehr verständnisvollen und gefühlsbetonten Hundeführer, der in sich gefestigt ist. Dann ist auch gute Arbeit möglich.

     

Der Widder-Hund

Der Widderhund zeigt sich gern von einer sehr aktiven und lebhaften Seite. Er ist ein mutiger Hund und nimmt Herausforderungen jeglicher Art gern an. Dieser feuerbetonte Hund mag es gar nicht, wenn man ihn in seinem Eigenwillen einschränken will. Für ihn ist es Tatsache, dass ihm ein gewisser Handlungsfreiraum zusteht. Der Widder-Hund ist sich auch nicht zu schade, die Initiative zu ergreifen. So isst er manchmal etwas unvorsichtig. Ihm ist es ganz recht, wenn der andere aufpasst. Der Widder-Hund ist eine Kämpfernatur Er hat den Anspruch, die Nummer eins zu sein. Daher versteht sich, dass ihn Spiel und Wettkampf locken. Der Widder-Hund braucht einen Hundeführer mit einem guten und konsequenten Durchsetzungsvermögen, der Freude an einem eigenwilligen Hund hat und ihn nicht einfach dominieren will.

     

Der Stier-Hund

Der im Zeichen des Stiers geborene Hund verfügt bereits von Natur aus über einen guten Boden unter seinen vier Pfoten. Das ist sein oberstes Gebot, den vertrauten Boden sicherzustellen. Es gibt ihm Stabilität und Sicherheit. Dem Stier-Hund ist es ein Bedürfnis, seine Aufgaben zuverlässig und pflichtbewusst zu erfüllen. Die Vorsicht hat er bereits mit der Muttermilch aufgenommen. Dieses Wesensmerkmal kann sich in Form von Misstrauen äussern. Er übernimmt nicht gern Dinge, die ungeprüft sind, sondern möchte jederzeit wissen, woran er ist. Veränderungen gegenüber kann er sich skeptisch zeigen. Lieber bleibt er beim Gewohnten und Bewährten. Der Stier-Hund braucht einen ruhigen und gut strukturieren Hundeführer, der es versteht, ihn aus der Reserve zu locken.

     

Der Zwilling-Hund

Der Leichtfuss unter den Hunden. Dem im Zeichen der Zwillinge geborenen Hund steht der Sinn nach Abwechslung, Veränderungen und Neuem. Nichts macht ihn trauriger, als wenn immer alles beim Alten und Gewohnten bleibt. Dieser Hund lernt zwar mühelos, bleibt aber oft an der Oberfläche, da er sich nicht gern mit Überflüssigem belastet. In der Hundeschule faszinieren ihn die anderen Hunde oft mehr als die eigentlichen Lektionen. Er sieht das Leben von der unkomplizierten und legeren Seite. Der Zwilling-Hund ist neugierig und stark auf Neues ausgerichtet. Nur zu oft leidet die Konzentration darunter, da er schnell etwas als langweilig, das heisst wenig interessant, taxiert. Viel lieber wendet er sich dem vielversprechenden Neuen zu, und wenn gerade nichts vorhanden ist, bringt er selbst Bewegung in die Umgebung. Der Zwilling-Hund braucht einen toleranten und einfallsreichen Hundeführer.

     

Der Krebs-Hund

Der Krebs-Hund hält sich aus Sicherheitsgründen gern an die Devise: zwei Schritte vor, einer zurück, da er um seine Verletzlichkeit weiss. So braucht er mehr als die anderen Hunde Schutz und Geborgenheit. Er ist nämlich ein Hund, der über eine enorme Sensibilität verfügt und daher gern Schutz in Anspruch nimmt. Wird ihm dieser Schutz nicht gewährt, fühlt er sich verunsichert und auf verlorenem Posten. So kann er sich durchaus von der ängstliche Seiten zeigen. Krebs-Hund verfügt über einen positiven Antrieb und als sensibler Hund kann er von einer gewissen Launenhaftigkeit geprägt sein. So macht er es sich oft selbst schwer. Darum könnte der Mensch schnell auf die Idee kommen, es handle sich um einen komplizierten und, Mit einem mutigen und verständnisvollen Hundeführer vermag der Krebs-Hund sehr viel zu leiste, gerade wegen seiner Empfindsamkeit.

     

Der Löwe-Hund

Und dass ihr es alle wisst: dem Löwe-Hund gebührt die Ehre, er ist der König. Auch wenn es keiner weiss – er weiss es ganz sicher. Der Löwe sieht sich gern im Zentrum und liebt es, wenn sich alles um ihn dreht. Das ist nichts, wofür er kämpfen müsste, es steht ihm selbstverständlich zu. Kämpferischen Ehrgeiz kann er dort entwickeln, wo es um etwas geht. Schliesslich hat der Löwe-Hund den Anspruch, der Beste zu sein. Gern sieht er sich auf der Gewinner- und Erfolgsseite. Genauso, wie er sich einsetzten kann, kann sich dieser Hund von der phlegmatischen Seite zeigen, herumliegen und einfach nichts tun. In solchen Momenten ist er auch nicht mehr zu bewegen. Der Löwe-Hund braucht einen Hundeführer, der es versteht, ihn in seiner Macht zu belassen, ohne dass dieser ihm auf der Nase herumtanzt.

     

Der Jungfrau-Hund

Der Jungfrau-Hund ist der fleissige und allzeit bereite Hund. Nichts ist ihm zu viel. Ständig ist er auf der Suche nach neuen Aufgaben, die er erfüllen möchte. Wenn sich nichts anbietet, schleppt er irgendetwas an, mit dem er sich beschäftigt. Das dies die Umgebung zeitweise unruhig werden lässt, leuchtet wohl allen ein. Der Jungfrau-Hund ist aber alles andere als ein Chaot. Er schätzt Ordnung im Ablauf und sieht gern Klarheit. Unter diesen Bedingungen kann er sich optimal entfalten und seine Leistungen fallen dementsprechend aus. Genauigkeit in der Arbeit uns sein Anliegen, die Sache gut zu machen, sind stark ausgeprägt. Dabei kann er sich überfordern, sodass sein Nervenkostüm strapaziert wird Er braucht einen Hundeführer, der ihm Halt vermittelt und ihm viel Bewegung verschafft.

     

Der Waage-Hund

Er weiss oft nicht, wem er es recht machen soll – diesem oder jenem oder sich selbst. Dieser Hund zeigt sich häufig ein wenig unschlüssig und weiss nicht genau, was er eigentlich will. Er weiss es zu schätzen, dass sein Hundeführer die Richtung vorgibt und hat das grosse Bedürfnis, sich seinem Menschen anzupassen Das spornt ihn auch in seinen Leistungen an. Nichts macht diesen Hund glücklicher als das Gefühl, dass er angenommen ist. Wird er auf Distanz gehalten, leidet er und die Sehnsucht nach einer nahen Bindung entsteht. Der Waage-Hund liebt eine harmonische Umgebung und er weiss sich zu benehmen. Gehorsam ist meist kein Problem. Der Waage-Hund braucht einen freundlichen Hundeführer, bei dem Harmonie und Ausgleich keine Fremdwörter sind.

     

Der Skorpion-Hund

Der Skorpion-Hund versteht es, seine Umgebung zu faszinieren. Von ihm geht etwas Geheimnisvolles aus. Ein Hund, der die Grenzen spüren will. Aber er reagiert auch darauf, wenn er sie gesetzt bekommt. Oft nimmt er sich nicht einfach widerspruchslos hin wie kein anderer Hund versteht er es, seinen Menschen zu testen, und fordert diesen durch Machtkämpfchen heraus. Das muss nicht im negativen Sinn geschehen. Dieser Hund verlangt nach einer intensiven Mensch-Hund-Beziehung. Stimmt diese Komponente, ist er zu absolutem Gehorsam fähig. Sein Hundeführer gehört ihm. Sieht er seinen Platz in Gefahr, kann er eifersüchtig reagieren. Dieser Hund braucht einen Hundeführer, der ein ungestörtes Verhältnis zu Thema Macht hat uns selbst viel Disziplin in die Arbeit einbringt.

     

Der Schütze-Hund

Ein äusserst freundlicher Hund, der es versteht, seine Umgebung mit strahlendem Optimismus zu verzaubern. Er knüpft gern Kontakte und freut sich, wenn er nicht vom Geschehen ausgeschlossen wird. Dabei zu sein ist für ihn wichtig. Bei der Arbeit ist er eher wählerisch, da ihm der Sinn nicht unbedingt nach Pflichterfüllung steht. Er hat oft ein bisschen das Gefühl, er sei zu Höherem geboren. Wenn ihn eine Sache fasziniert, kann er sich mit Feuereifer hineinbegeben. Stellen sich ihm allerdings Widerstände in den Weg, erlahmt der Antrieb rasch, es sei denn, es handelt sich um ein lohnendes Ziel. Für ein Spiel ist er jederzeit zu haben. Bei diesem Hund dauert es etwas länger, bis er „erwachsen“ und vernünftig wird. Der Schütze-Hund braucht einen grosszügigen und extrovertierten Hundeführer, der das Leben nicht von der engen Seite sieht.

     

Der Steinbock-Hund

Mit dem Steinbock-Hund wurde ein eher ernsthafter Hund geboren, der den Ehrgeiz hat, auf dieser Welt etwas zu erreichen. Er ist mit dem Hundeführer einig, dass Arbeit und Gehorsam zusammengehören. Dieser Hund liebt es zielorientiert zu arbeiten. Als Ausgleich ist es wichtig, ihn immer wieder zum Spielen aufzufordern. Nur zu schnell erliegt man seinem Angebot, ausschliesslich zu arbeiten. Er hat eine vorbildliche Arbeitseinstellung und mit ihm können hohe Ziele anvisiert werden. Dieser Hund verfügt über ein ausgeprägtes Durchhaltevermögen, verbunden mit einer zähen Wesensseite. Eine natürliche Autonomie begleitet ihn. Er mag es nicht, wenn man sich über ihn hinwegsetzt. Geschieht dies, kann er sich ganz schön quer stellen – und nichts geht mehr. Dieser Hund braucht einen korrekten Hundeführer, dem nicht nur die Arbeit wichtig ist, sondern auch das Spiel.

Aktuelle Seite: Startseite Wissen Astrologie der Hunde Wissen Astrologie der Hunde

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.