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Cordelia Giller, Grünring 8, 9524 Zuzwil, 079 430 51 33 - Dipl. Hundepsychologin ATN - BVET anerkannte Hundetrainerin / SKN

Astrologie der Hunde

Aus reiner Neugierde schaute ich einmal in das Buch, das ich vor Jahren kaufte, Astrologie der Hunde von Ursula Liechti

Eigentlich echt spannend, lustig und interessant.

Noch kurz, es gibt die Sternzeichen, resp. die Tierkreiszeichen und die Elemente. Jedes Sternzeichen ist einem Element zugeordnet.
z.B. Die Waage dem Element Luft

Zwilling, Waage, Wassermann
Luft-

Bewegung und Leichtigkeit  

Krebs, Skorpion, Fische
Wasser-

Gefühle und Empfindsamkeit

Widder, Schütze, Löwe
Feuer-

Wärme und Farbigkeit

Stier, Jungfrau, Steinbock
Erde-

Sicherheit und Stabilität

   
 
 

  

 

     
 
 
 
 
 

Der Wassermann-Hund

Der Wassermann-Hund ist der Besondere unter den Hunden. Gern hebt er sich von den anderen ab und legt grossen Wert auf Individualität. Er ist ein Hund, der die Welt gern auf den Kopf stellt und findet, dass sie von dieser Seite genauso gut aussieht. Der Wassermann-Hund kann sich recht eigensinnig zeigen, und wenn er nicht will, ist er nur sehr schwer zu etwas zu bewegen – wenn überhaupt. Allzu gern lässt er sich bitten. Wenn er spürt, dass man ihm seine Individualität lässt, ist er zu grossem Einsatz fähig. Er hat einen wachen Verstand und ist sehr aufmerksam. Ihm entgeht so schnell nichts. Der Wassermann-Hund gehört zu den lebhaften Hunden, und Neuerungen gegenüber hat er eine positive Einstellung. Der Wassermann-Hund braucht einen Hundeführer, der sich von Neuem inspirieren lässt, sodass nicht immer alles nach dem gleichen Muster abläuft.
   

Der Fische-Hund

Das Sensibelchen unter den Hunden, Beim Fische-Hund führen die Gefühle das Zepter. Er ist ein äussert feinfühliger und empfindsamer Hund. Er reagiert schnell und empfindsam auf Stimmungen aller Art. Es ist ein Hund, der sich von seiner Umgebung ganz in seine eigene Welt zurückziehen kann. Er hört nichts mehr, gerade so, als wenn er nicht mehr auf Empfang wäre. Holt man ihn dann zurück ins irdische Geschehen, kann er ganz verdutzt aus seinem Fell hervorschauen, als wäre er gerade gelandet und wüsste nicht so genau, um was es eigentlich geht. Diesen Hund muss man wirklich lieben, ansonsten kann man seine Eskapaden fast nicht entschuldigen. Er braucht einen sehr verständnisvollen und gefühlsbetonten Hundeführer, der in sich gefestigt ist. Dann ist auch gute Arbeit möglich.

     

Der Widder-Hund

Der Widderhund zeigt sich gern von einer sehr aktiven und lebhaften Seite. Er ist ein mutiger Hund und nimmt Herausforderungen jeglicher Art gern an. Dieser feuerbetonte Hund mag es gar nicht, wenn man ihn in seinem Eigenwillen einschränken will. Für ihn ist es Tatsache, dass ihm ein gewisser Handlungsfreiraum zusteht. Der Widder-Hund ist sich auch nicht zu schade, die Initiative zu ergreifen. So isst er manchmal etwas unvorsichtig. Ihm ist es ganz recht, wenn der andere aufpasst. Der Widder-Hund ist eine Kämpfernatur Er hat den Anspruch, die Nummer eins zu sein. Daher versteht sich, dass ihn Spiel und Wettkampf locken. Der Widder-Hund braucht einen Hundeführer mit einem guten und konsequenten Durchsetzungsvermögen, der Freude an einem eigenwilligen Hund hat und ihn nicht einfach dominieren will.

     

Der Stier-Hund

Der im Zeichen des Stiers geborene Hund verfügt bereits von Natur aus über einen guten Boden unter seinen vier Pfoten. Das ist sein oberstes Gebot, den vertrauten Boden sicherzustellen. Es gibt ihm Stabilität und Sicherheit. Dem Stier-Hund ist es ein Bedürfnis, seine Aufgaben zuverlässig und pflichtbewusst zu erfüllen. Die Vorsicht hat er bereits mit der Muttermilch aufgenommen. Dieses Wesensmerkmal kann sich in Form von Misstrauen äussern. Er übernimmt nicht gern Dinge, die ungeprüft sind, sondern möchte jederzeit wissen, woran er ist. Veränderungen gegenüber kann er sich skeptisch zeigen. Lieber bleibt er beim Gewohnten und Bewährten. Der Stier-Hund braucht einen ruhigen und gut strukturieren Hundeführer, der es versteht, ihn aus der Reserve zu locken.

     

Der Zwilling-Hund

Der Leichtfuss unter den Hunden. Dem im Zeichen der Zwillinge geborenen Hund steht der Sinn nach Abwechslung, Veränderungen und Neuem. Nichts macht ihn trauriger, als wenn immer alles beim Alten und Gewohnten bleibt. Dieser Hund lernt zwar mühelos, bleibt aber oft an der Oberfläche, da er sich nicht gern mit Überflüssigem belastet. In der Hundeschule faszinieren ihn die anderen Hunde oft mehr als die eigentlichen Lektionen. Er sieht das Leben von der unkomplizierten und legeren Seite. Der Zwilling-Hund ist neugierig und stark auf Neues ausgerichtet. Nur zu oft leidet die Konzentration darunter, da er schnell etwas als langweilig, das heisst wenig interessant, taxiert. Viel lieber wendet er sich dem vielversprechenden Neuen zu, und wenn gerade nichts vorhanden ist, bringt er selbst Bewegung in die Umgebung. Der Zwilling-Hund braucht einen toleranten und einfallsreichen Hundeführer.

     

Der Krebs-Hund

Der Krebs-Hund hält sich aus Sicherheitsgründen gern an die Devise: zwei Schritte vor, einer zurück, da er um seine Verletzlichkeit weiss. So braucht er mehr als die anderen Hunde Schutz und Geborgenheit. Er ist nämlich ein Hund, der über eine enorme Sensibilität verfügt und daher gern Schutz in Anspruch nimmt. Wird ihm dieser Schutz nicht gewährt, fühlt er sich verunsichert und auf verlorenem Posten. So kann er sich durchaus von der ängstliche Seiten zeigen. Krebs-Hund verfügt über einen positiven Antrieb und als sensibler Hund kann er von einer gewissen Launenhaftigkeit geprägt sein. So macht er es sich oft selbst schwer. Darum könnte der Mensch schnell auf die Idee kommen, es handle sich um einen komplizierten und, Mit einem mutigen und verständnisvollen Hundeführer vermag der Krebs-Hund sehr viel zu leiste, gerade wegen seiner Empfindsamkeit.

     

Der Löwe-Hund

Und dass ihr es alle wisst: dem Löwe-Hund gebührt die Ehre, er ist der König. Auch wenn es keiner weiss – er weiss es ganz sicher. Der Löwe sieht sich gern im Zentrum und liebt es, wenn sich alles um ihn dreht. Das ist nichts, wofür er kämpfen müsste, es steht ihm selbstverständlich zu. Kämpferischen Ehrgeiz kann er dort entwickeln, wo es um etwas geht. Schliesslich hat der Löwe-Hund den Anspruch, der Beste zu sein. Gern sieht er sich auf der Gewinner- und Erfolgsseite. Genauso, wie er sich einsetzten kann, kann sich dieser Hund von der phlegmatischen Seite zeigen, herumliegen und einfach nichts tun. In solchen Momenten ist er auch nicht mehr zu bewegen. Der Löwe-Hund braucht einen Hundeführer, der es versteht, ihn in seiner Macht zu belassen, ohne dass dieser ihm auf der Nase herumtanzt.

     

Der Jungfrau-Hund

Der Jungfrau-Hund ist der fleissige und allzeit bereite Hund. Nichts ist ihm zu viel. Ständig ist er auf der Suche nach neuen Aufgaben, die er erfüllen möchte. Wenn sich nichts anbietet, schleppt er irgendetwas an, mit dem er sich beschäftigt. Das dies die Umgebung zeitweise unruhig werden lässt, leuchtet wohl allen ein. Der Jungfrau-Hund ist aber alles andere als ein Chaot. Er schätzt Ordnung im Ablauf und sieht gern Klarheit. Unter diesen Bedingungen kann er sich optimal entfalten und seine Leistungen fallen dementsprechend aus. Genauigkeit in der Arbeit uns sein Anliegen, die Sache gut zu machen, sind stark ausgeprägt. Dabei kann er sich überfordern, sodass sein Nervenkostüm strapaziert wird Er braucht einen Hundeführer, der ihm Halt vermittelt und ihm viel Bewegung verschafft.

     

Der Waage-Hund

Er weiss oft nicht, wem er es recht machen soll – diesem oder jenem oder sich selbst. Dieser Hund zeigt sich häufig ein wenig unschlüssig und weiss nicht genau, was er eigentlich will. Er weiss es zu schätzen, dass sein Hundeführer die Richtung vorgibt und hat das grosse Bedürfnis, sich seinem Menschen anzupassen Das spornt ihn auch in seinen Leistungen an. Nichts macht diesen Hund glücklicher als das Gefühl, dass er angenommen ist. Wird er auf Distanz gehalten, leidet er und die Sehnsucht nach einer nahen Bindung entsteht. Der Waage-Hund liebt eine harmonische Umgebung und er weiss sich zu benehmen. Gehorsam ist meist kein Problem. Der Waage-Hund braucht einen freundlichen Hundeführer, bei dem Harmonie und Ausgleich keine Fremdwörter sind.

     

Der Skorpion-Hund

Der Skorpion-Hund versteht es, seine Umgebung zu faszinieren. Von ihm geht etwas Geheimnisvolles aus. Ein Hund, der die Grenzen spüren will. Aber er reagiert auch darauf, wenn er sie gesetzt bekommt. Oft nimmt er sich nicht einfach widerspruchslos hin wie kein anderer Hund versteht er es, seinen Menschen zu testen, und fordert diesen durch Machtkämpfchen heraus. Das muss nicht im negativen Sinn geschehen. Dieser Hund verlangt nach einer intensiven Mensch-Hund-Beziehung. Stimmt diese Komponente, ist er zu absolutem Gehorsam fähig. Sein Hundeführer gehört ihm. Sieht er seinen Platz in Gefahr, kann er eifersüchtig reagieren. Dieser Hund braucht einen Hundeführer, der ein ungestörtes Verhältnis zu Thema Macht hat uns selbst viel Disziplin in die Arbeit einbringt.

     

Der Schütze-Hund

Ein äusserst freundlicher Hund, der es versteht, seine Umgebung mit strahlendem Optimismus zu verzaubern. Er knüpft gern Kontakte und freut sich, wenn er nicht vom Geschehen ausgeschlossen wird. Dabei zu sein ist für ihn wichtig. Bei der Arbeit ist er eher wählerisch, da ihm der Sinn nicht unbedingt nach Pflichterfüllung steht. Er hat oft ein bisschen das Gefühl, er sei zu Höherem geboren. Wenn ihn eine Sache fasziniert, kann er sich mit Feuereifer hineinbegeben. Stellen sich ihm allerdings Widerstände in den Weg, erlahmt der Antrieb rasch, es sei denn, es handelt sich um ein lohnendes Ziel. Für ein Spiel ist er jederzeit zu haben. Bei diesem Hund dauert es etwas länger, bis er „erwachsen“ und vernünftig wird. Der Schütze-Hund braucht einen grosszügigen und extrovertierten Hundeführer, der das Leben nicht von der engen Seite sieht.

     

Der Steinbock-Hund

Mit dem Steinbock-Hund wurde ein eher ernsthafter Hund geboren, der den Ehrgeiz hat, auf dieser Welt etwas zu erreichen. Er ist mit dem Hundeführer einig, dass Arbeit und Gehorsam zusammengehören. Dieser Hund liebt es zielorientiert zu arbeiten. Als Ausgleich ist es wichtig, ihn immer wieder zum Spielen aufzufordern. Nur zu schnell erliegt man seinem Angebot, ausschliesslich zu arbeiten. Er hat eine vorbildliche Arbeitseinstellung und mit ihm können hohe Ziele anvisiert werden. Dieser Hund verfügt über ein ausgeprägtes Durchhaltevermögen, verbunden mit einer zähen Wesensseite. Eine natürliche Autonomie begleitet ihn. Er mag es nicht, wenn man sich über ihn hinwegsetzt. Geschieht dies, kann er sich ganz schön quer stellen – und nichts geht mehr. Dieser Hund braucht einen korrekten Hundeführer, dem nicht nur die Arbeit wichtig ist, sondern auch das Spiel.

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